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Partner

Folgende Universitäten und Forschungsinstitute sind Mitglied des BBIB Konsortiums:

Universitäten

Die Freie Universität Berlin wurde 1948 gegründet und gehört zu den bundesweit elf Exzellenzuni-versitäten – sie ist führend in Wissenschaft und Lehre, in der Region vielfältig vernetzt und international aufgestellt. Gemessen an der Zahl von Studenten gehört sie zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland.

Die Universität Potsdam ist die größte Universität im Land Brandenburg und unterhält enge und lebendige Kooperationen mit vielfältigen Forschungseinrichtungen in der Region Potsdam-Berlin, besonders in den Naturwissenschaften.

Die Technische Universität Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.

Die Humboldt-Universität zu Berlin ist eine der ältesten Berliner Universitäten und wurde 1810 durch Wilhelm von Humboldt gegründet. Die Einheit von Lehre und Forschung, die Freiheit der Wissenschaft und eine allseitige Bildung der Studenten wurden nicht nur Leitbild für Preußens neue Alma Mater, sondern weltweit. Die HU gehört zu den elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Auch in internationalen Vergleichen erreicht die Universität Spitzenplätze unter den zehn besten deutschen Hochschulen.

Institutionen der Leibniz Gemeinschaft

Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) ist ein Pionier in der Bioökonomieforschung. Wir kreieren die wissenschaftliche Grundlage, um Landwirtschaft, Nahrung, Industrie- und Energiesysteme in eine umfassende bio-basierte Kreislaufwirtschaft umzuwandeln. Wir entwickeln und integrieren Techniken, Prozesse und Managementstrategien, die Technologien effektiv konvergieren, um vielfältigste bioökonomische Produktionssysteme intelligent zu vernetzen und diese wissensbasiert, adaptiv und weitgehend automatisiert zu kontrollieren.

Das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) ist das bundesweit größte Forschungszentrum für Binnengewässer. Am IGB werden die wissenschaftlichen Grundlagen für die nachhaltige Bewirtschaftung unserer Gewässer erarbeitet, wissenschaftlicher Nachwuchs ausgebildet und Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit werden in Fragen des Gewässermanagements beraten.

Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ist eine national und international renommierte Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft. Mit den Forschungszielen „Anpassungsfähigkeit verstehen und verbessern“ untersucht es die evolutionären Anpassungen von Wildtierpopulationen und ihre Belastungen durch den globalen Wandel und entwickelt neue Konzepte und Maßnahmen für den Artenschutz. Dafür setzt es seine breite interdisziplinäre Kompetenz in Evolutionsökologie und –genetik, Wildtierkrankheiten, Reproduktionsbiologie und –management im engen Dialog mit Interessensgruppen und der Öffentlichkeit ein.

Das Museum für Naturkunde ist ein Forschungsmuseum in der Leibniz Gemeinschaft. Mit über 30 Millionen Sammlungsobjekten und einem öffentlichen Museum mit 6500 qm Ausstellungsfläche ist es das größte deutsche Naturkundemuseum und eines der fünf größten weltweit.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wurde 1992 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Natur- und Sozialwissenschaftler aus aller Welt arbeiten im PIK eng zusammen, um den globalen Klimawandel und seine ökologischen, ökonomischen und sozialen Folgen zu untersuchen. Die Wissenschaftler erforschen die Belastbarkeit des Erdsystems und entwerfen auf dieser Grundlage Strategien und Optionen für eine zukunftsfähige Entwicklung von Mensch und Natur. Dieser interdisziplinäre Ansatz ist eine Besonderheit des Instituts.

Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. erforscht Ökosysteme in Agrarlandschaften und die Entwicklung ökologisch und ökonomisch vertretbarer Landnutzungssysteme. Das ZALF richtet sein Hauptaugenmerk darauf, aus aktuellen und antizipierten gesellschaftlichen Diskussionen heraus Perspektiven für eine nachhaltige Nutzung der Ressource Landschaft im Kontext der Entwicklung ländlicher Räume am Beispiel seiner Modellregionen aufzuzeigen. Es bündelt wissenschaftliche Kompetenz von der Agrarwissenschaft, den Geo- und Biowissenschaften bis zur Sozioökonomie.